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Brandfotografie, oder auch Markenfotografie, geht dabei über das reine Fotografieren hinaus. Es geht um Authentizität, die emotionale Verbindung zu einer Zielgruppe und darum, eine Geschichte zu erzählen, die Vertrauen schafft. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die allgemeine Bedeutung der Brandfotografie und beleuchten zugleich die Erfahrungen unserer Brandfotografin, die Einblicke aus ihrer Arbeit teilt.
Was ist Brandfotografie?
Brandfotografie ist ein spezialisierter Bereich der Fotografie, der darauf abzielt, die Identität einer Marke durch visuelle Inhalte darzustellen. Sie wird oft mit Werbung gleichgesetzt, jedoch geht es bei der Brandfotografie nicht nur um das Präsentieren von Produkten, sondern um die Werte und die Persönlichkeit einer Marke. Die visuelle Identität wird zum Schlüssel, um potenzielle Kunden anzusprechen und eine konsistente Präsenz über alle Kanäle hinweg zu gewährleisten.
Unsere Brandfotografin beschreibt es so: „Wenn man als Marke nicht sichtbar ist, kann man nicht gefunden werden. Dazu gehört jede Art von visuellen Inhalten, egal ob Fotos oder Videos.“
Der Unterschied zu anderen Formen der Fotografie
Anders als bei traditionellen Formen der Fotografie, wie etwa Hochzeitsfotografie oder Porträts, steht bei der Brandfotografie das gesamte Unternehmen im Fokus. Es geht darum, was das Unternehmen ausmacht, wie es arbeitet und welche Werte es vertritt. Diese Authentizität ist entscheidend, denn das Ziel ist nicht nur, ästhetische Bilder zu schaffen, sondern den Kern des Unternehmens abzubilden
„Viele Brandfotografen setzen auf inszenierte Szenen. Für mich ist das nicht der richtige Weg, besonders nicht für kleine Unternehmen. Eine Branding-Fotografie sollte so authentisch wie möglich sein“, erklärt Francine, unsere Fotografin.
Der kreative Prozess hinter Branding-Fotografie
Ein erfolgreicher Branding-Shoot beginnt lange vor dem eigentlichen Fototermin. „Wenn du dich nicht gut vorbereitest, bereitest du dich auf das Scheitern vor“, sagt Francine. Ihr Ansatz besteht darin, umfangreiche Vorbereitungen zu treffen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren und gleichzeitig Raum für Kreativität zu lassen.
Der Prozess sieht folgendermassen aus:
Kennenlernen des Kunden: Was ist das Ziel des Unternehmens und welche Zielgruppe möchte es ansprechen?
Analyse der bisherigen visuellen Inhalte: Sind die bisherigen Bilder konsistent und vermitteln sie die richtigen Botschaften
Visionsentwicklung: Zusammen mit dem Kunden wird ein Vision-Board erstellt, das als Grundlage für den gesamten Shoot dient.
Planung des Shootings: Locations, Outfits, Storyboards und Zeitpläne werden festgelegt, um sicherzustellen, dass der Shoot gut strukturiert ist.
Der Shoot selbst: Die eigentliche Fotografie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, bei der alle Beteiligten entspannt und vorbereitet sind. „Nichts sollte sich erzwungen oder statisch anfühlen. Es geht um Authentizität und Ausdruck“, so die Fotografin.
Herausforderungen und Erkenntnisse
Wie in jeder kreativen Branche gibt es auch in der Brandfotografie Herausforderungen. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Kommunikation. Francine erinnert sich an ein Projekt, das nicht wie erwartet verlief, weil es an klaren Vorgaben vom Kunden fehlte. „Es gab kein klares Briefing, und am Ende waren sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Das hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, eine klare Vision und Abstimmung zu haben.“
Heute erstellt sie für jeden Kunden ein detailliertes Storyboard und geht sicher, dass alle Beteiligten genau wissen, was zu erwarten ist. Ihre Erfahrung zeigt, dass das klare Festlegen von Erwartungen entscheidend ist, um Missverständnisse zu vermeiden.
Der menschliche Faktor: Vertrauen und Energie
Für Francine ist es wichtig, dass die Chemie zwischen ihr und dem Kunden stimmt. „Wenn die Energie zwischen dem Fotografen und dem Kunden nicht stimmt, wird das Ergebnis nie optimal sein“, sagt sie. Es ist nicht nur eine technische Zusammenarbeit, sondern auch ein emotionaler Prozess, bei dem beide Seiten offen und ehrlich sein müssen.
Warum ist Brandfotografie wichtig?
Visuelle Inhalte sind oft der erste Kontaktpunkt eines potenziellen Kunden mit einem Unternehmen. Eine starke und authentische Bildsprache kann nicht nur die Aufmerksamkeit wecken, sondern auch Vertrauen schaffen. Wenn ein Kunde online Bilder eines Unternehmens sieht und diese dann auch mit der Realität übereinstimmen, steigert das die Glaubwürdigkeit erheblich
„Markenfotografie ist der Schlüssel zu einer konsistenten Markenpräsenz auf allen Plattformen“, sagt Francine. Dabei betont sie die Bedeutung von Authentizität: „Kein Stock-Foto-Gefühl. Die Bilder müssen leben und den Geist des Unternehmens widerspiegeln.“
Trends und die Zukunft der Brandfotografie
In Zeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) und automatisierter Bildgenerierung wird es immer wichtiger, authentische und individuelle Bilder zu schaffen. Unsere Fotografin ist neugierig, wie sich KI auf die Branche auswirken wird, bleibt aber gelassen: „Mit allem, was gleich aussieht, wird es einen wachsenden Bedarf an echter Authentizität geben.“
Fazit
Brandfotografie ist weit mehr als nur das Fotografieren von Produkten oder Dienstleistungen. Sie ist ein kraftvolles Werkzeug, um die Identität eines Unternehmens zu transportieren und Vertrauen bei potenziellen Kunden zu schaffen. Unsere Fotografin hat uns gezeigt, wie wichtig die Vorbereitung, klare Kommunikation und authentische Darstellung für den Erfolg einer Branding-Fotografie sind. In einer zunehmend digitalen Welt bleibt die visuelle Authentizität der Schlüssel zur Kundenbindung und Markenentwicklung.
Es ist nicht nur ein Bild – es ist deine Marke.
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